Als Sparkasse Harburg-Buxtehude bekennen wir uns zum Prinzip der Nachhaltigkeit. Es verbindet wirtschaftlichen Fortschritt mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der natürlichen Umwelt. Zukünftige Generationen sollen überall dieselben Chancen auf ein gutes Leben haben.
Wir verstehen es als unsere Aufgabe, die Menschen sowie die Kommunen, Unternehmen und Selbständigen in unserem Geschäftsgebiet bei der Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zu begleiten. Durch unsere Geschäftspolitik und unternehmerische Haltung, durch nachhaltige Produkte und Finanzdienstleistungen sowie durch zielgerichtete gesellschaftliche Initiativen unterstützen wir die Erreichung der Klimaziele und die Verbesserung der Lebensqualität in unserer Region.
Der Nachhaltigkeits-Begriff ist schon längst mehr als ein Trend. Warum dieses Thema für unsere Sparkasse und für unsere Region einen hohen Stellenwert hat, wie nachhaltig wir bereits unterwegs sind und welche Herausforderungen uns erwarten, erläutert unser Vorstandsvorsitzender Andreas Sommer.
100 % regenerativer Ökostrom – für diesen Weg haben wir uns ab 2022 entschieden. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energiequellen.
Wo es ökologisch sinnvoll ist, stellen wir unseren Fuhrpark schrittweise auf E-Antrieb um.
Jeder Beitrag zum Schonen der Ressourcen ist wertvoll – jede einzelne Karte zählt.
„In diesem Jahr stellen wir 50.000 Euro explizit für gemeinnützige Projekte zum Klima-, Umwelt- und Naturschutz zur Verfügung“, sagt der Vorstandsvorsitzende Andreas Sommer. „Wir als Sparkasse wollen die Menschen in unserer Region mit dieser Initiative animieren, gemeinsam mit uns den ökologischen Fußabdruck zu verringern.“
Eine Welt, ein Ziel: Nachhaltiger leben und wirtschaften. Diese Veränderung kann nur gelingen, wenn alle zusammenarbeiten. Die Sparkasse beteiligt sich und geht voran. Mit ihren Produkten, Dienstleistungen und ihrem Engagement unterstützt sie die Menschen und die Wirtschaft in der Region auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft.
Die Sparkassen unterstützen das Prinzip der Nachhaltigkeit. Sie sind ein stabiler Partner für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie engagieren sich für eine sozial gerechte und umweltfreundliche Zukunft.
Die Sparkassen bieten immer mehr Produkte und Dienstleistungen an. Dadurch helfen sie Menschen aus allen sozialen Schichten, ihr Geld sicher und nachhaltig anzulegen und für die Zukunft vorzusorgen.
Gute Bildung ist wichtig, damit jeder Mensch an der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung teilnehmen kann. Das glaubt auch die Sparkasse. Deshalb unterstützt sie Bildungsprojekte und Initiativen, die wichtige Fähigkeiten für die Zukunft vermitteln. So hilft die Sparkasse Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, ihre Chancen auf ein gutes Leben zu verbessern.
Investitionen in nachhaltigere Anlageprodukte bleiben trotz einer Vielzahl von Herausforderungen weiterhin attraktiv. Mit den „Anlageprodukten mit Nachhaltigkeitsmerkmalen“ der DekaBank und der Landesbanken steht den Sparkassen ein Sortiment an Investmentfonds, Anleihen und Zertifikaten zur Verfügung, das je nach Risikoneigung und Liquiditätsbedarf für alle Kundinnen und Kunden passende Produkte bietet. 67,4 Mrd. Euro wurden 2022 insgesamt in nachhaltigen Anlageprodukten investiert.
Wertschöpfung für regionales Wachstum: Die Geschäftstätigkeit der Sparkassen sowie die daraus erwirtschafteten Erträge kommen der gesamten Gesellschaft in den Geschäftsgebieten zugute. Als Arbeitgeberinnen, Steuerzahlerinnen und Auftraggeberinnen der heimischen Wirtschaft haben die Sparkassen 2022 eine Wertschöpfung von rund 31,5 Milliarden Euro geschaffen.
Die Sparkassen machen Familien stark: Knapp ein Drittel ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen eines der vielen Angebote für eine familienfreundliche Gestaltung ihrer Arbeit. Dabei werden unterschiedliche Teilzeitmodelle sehr flexibel genutzt, sowohl von Frauen als auch zu einem steigenden Prozentsatz von Männern.
Das Engagement der Sparkassen für ihre Regionen bleibt auf einem konstant hohen Niveau: Auf 398,7 Mio. Euro belief es sich im Jahr 2022. Damit wurde die Arbeit von vielen Vereinen, sozialen Einrichtungen und anderen privaten Initiativen überall im Land unterstützt.
Mehr zu Zahlen, Daten und Fakten rund um das Thema Nachhaltigkeit finden Sie im Bericht an die Gesellschaft der Sparkassen-Finanzgruppe.
Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Mit der Verabschiedung der Globalen Agenda 2030 haben die Vereinten Nationen 17 weltweit anerkannte Ziele für eine nachhaltige Entwicklung beschlossen. Sie sollen dabei helfen, dauerhaft die Grundlagen für eine sichere und lebenswerte Zukunft aller Menschen zu verbessern. Nachfolgend einige Beispiele, wie die Sparkassen mit ihrem Engagement dazu beitragen, die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (englisch: Sustainable Development Goals, kurz SDGs) zu erreichen.
Gute Bildung ist eine unverzichtbare Voraussetzung für die Teilhabe eines jeden Menschen an wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung. Das ist auch die Überzeugung der Sparkasse. Daher fördert sie Bildungsprojekte und Initiativen, die den Erwerb gerade solcher Kompetenzen ermöglichen, die künftig benötigt werden, um ein gutes Leben zu führen und die Zukunft zu meistern. Auf diese Weise unterstützt die Sparkasse Kinder, Jugendliche – und auch Erwachsene – dabei, ihre Chancen auf ein gutes Leben zu verbessern.
Der Klimawandel ist eine große Herausforderung. Seine ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen betreffen alle. Die Sparkassen übernommen Verantwortung und setzen sich aktiv für mehr Klima- und Umweltschutz in Ihrer Region ein.
Nachhaltigkeit möglich machen: Die Sparkassen helfen Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen, umweltfreundliche und sozialverträgliche Maßnahmen umzusetzen. Dabei unterstützen sie auch die Wirtschaftlichkeit und das Umsatzpotenzial der Unternehmen und machen ihre Strukturen fit für die Zukunft.
Die Sparkassen gehen mit gutem Beispiel voran: Auch in der eigenen Beschaffung legen sie Wert auf eine nachhaltige Lieferkette. Und ergreifen Maßnahmen, um sich stetig zu verbessern.
Nachhaltigkeit bedeutet, Ressourcen so zu nutzen, dass zukünftige Generationen davon profitieren können.
Hier finden Sie Informationen zum Pariser Klimaschutzabkommen von 2015, einem globalen Vertrag zur Bekämpfung des Klimawandels. Es gibt auch Informationen zu den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) und zu den Maßstäben für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Unternehmen, Kommunen und der Gesellschaft. Links zu weiteren Hintergrundinformationen zur Nachhaltigkeit sind ebenfalls verfügbar.
Telefon: 040 76691-2027
E-Mail: alessa.mazzaglia@spkhb.de
Hier finden Sie Informationen zum nachhaltigen Engagement Ihrer Sparkasse und ihrer Kooperationspartner sowie nachhaltigkeitsbezogene Publikationen gemäß den Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor.
Wir haben gemeinsam mit vielen anderen Instituten der Sparkassen-Finanzgruppe eine Selbstverpflichtung für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften unterzeichnet. In unserem Geschäftsgebiet setzen wir uns so für die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens und der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen ein.
Wir haben uns mit Hilfe verschiedener Richtlinien einen Rahmen für nachhaltiges Handeln gegeben.
Viele Verbund- und Kooperationspartner der Sparkasse Harburg-Buxtehude haben sich dazu entschlossen, ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Hier finden Sie die Nachhaltigkeitsberichte unserer wichtigsten Partner.
Nachhaltigkeit in der AnlageberatungInformationen im Rahmen der OffenlegungsVO für Finanzberater (Anlageberatung) |
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Nachhaltigkeit in der VersicherungsvermittlungInformationen im Rahmen der OffenlegungsVO für Finanzberater (Versicherungsvermittlung) |
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Nachhaltigkeit in der VermögensverwaltungInformationen im Rahmen der OffenlegungsVO für Finanzmarktteilnehmer (Vermögensverwaltung) |
Mehr erfahren |
Der Nachhaltigkeits-Begriff ist schon längst mehr als ein Trend. Für immer mehr Menschen wird Nachhaltigkeit zur Lebensphilosophie und auch Unternehmen, darunter auch die Banken und Sparkassen, unternehmen große Anstrengungen, um sich nachhaltig aufzustellen.
Auch wir haben uns auf den Weg gemacht. Warum dieses Thema für uns als Haus und für unsere Region einen hohen Stellenwert hat, wie nachhaltig wir bereits unterwegs sind und welche Herausforderungen uns erwarten, erläutert unser Vorstandsvorsitzender Andreas Sommer.
Herr Sommer, ehe wir zur Sparkasse kommen, die Frage, was bedeutet Ihnen persönlich eigentlich Nachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Allerdings gehört für mich weit mehr dazu als das, was aktuell oftmals im Fokus steht: nämlich Klimawandel und Umweltschutz. Wenngleich mir die Dramatik natürlich bewusst ist. Und ich habe zwei Töchter im Alter von 16 und 21 Jahren, die mich immer wieder damit konfrontieren.
Für mich sind aber soziale und ökonomische Nachhaltigkeit mindestens ebenso relevant: Chancengleichheit, das Recht auf Bildung, die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben. Für viele von uns erscheinen diese Dinge als selbstverständlich, sie sind es aber bei weitem nicht. Übrigens begegnen mir diese Themen immer wieder bei meiner täglichen Arbeit.
Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit in unserer Sparkasse?
Ich möchte behaupten einen ganz großen. Auch wenn das vielleicht nicht jedem auf den ersten Blick ersichtlich wird. Das Thema Nachhaltigkeit steckt seit mehr als 175 Jahren, so lange gibt es unsere Sparkasse, im genetischen Code der Sparkasse Harburg-Buxtehude – übrigens auch der Sparkassen-Organisation in Gänze. Wir sind gemäß Satzung verantwortlich für die Unterstützung unserer Träger bei der Sicherstellung des sozialen und wirtschaftlichen Fortschritts.
Sparkassen zielen nicht primär auf Gewinnmaximierung ab, vielmehr dienen sie sehr stark dem Gemeinwohl in ihrer Region. Dazu gehört auch die Förderung von Sport, Kultur, Bildung, Umweltschutz usw. Wir geben jährlich über 1 Millionen Euro an Spenden und Sponsoring in die Region, ein Großteil der von uns geförderten Projekte verfolgt nachhaltige Ziele. All das sind originäre Dinge, die auf Nachhaltigkeit einzahlen. Insofern hat Nachhaltigkeit schon jetzt einen hohen Stellenwert in unserer Sparkasse, wir tun zukünftig aber gut daran, jeden Tag zu überprüfen, wo wir noch mehr oder was wir besser machen können.
Wie nachhaltig ist unsere Sparkasse denn schon unterwegs? Können Sie uns Beispiele dafür nennen?
Unser aktuellstes Beispiel ist, dass wir die Selbstverpflichtung der Sparkassen für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit unterzeichnet haben. Hierin bekennen wir uns zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens und dem Bestreben, unseren Geschäftsbetrieb bis zum Jahr 2035 CO2-neutral zu gestalten.
Aber damit haben Sie recht lange gezögert, mehr als 200 Sparkassen deutschlandweit haben bereits unterzeichnet. Warum?
Für uns war nicht primär wichtig, zu den ersten zu gehören. Vielmehr wollten wir die Kriterien und deren Tragweite vollumfänglich verstehen und ein realistisches Bild erlangen, ob wir sie zu 100 Prozent aus eigener Kraft erfüllen können. 2035 klingt weit weg, ist möglicherweise aber doch weniger Zeit, als man zunächst denkt. Das haben wir für alle Bereiche intensiv geprüft und haben nun die notwendige Transparenz, die uns erfreulicherweise zu dem Ergebnis kommen lässt, dass wir das schaffen können.
Was haben Sie darüber hinaus schon angepackt?
Es gibt viele kleine aber auch größere Beiträge, mit denen wir schon jetzt unseren ökologischen Fußabdruck verkleinern. Angefangen beim Papierverbrauch, den wir über digitalisierte Prozesse signifikant reduzieren konnten. Wir haben beispielsweise unsere Pool-Fahrzeuge schrittweise umgestellt auf E- und Hybrid-Fahrzeuge. Bei unseren Umbaumaßnahmen, sei es in Buchholz vor drei Jahren oder jetzt in Harburg und Buxtehude, achten wir darauf, dass wir nachhaltige Materialen einsetzen und dass wir Unternehmen aus der Region beschäftigen. Unser gesamtes Gebäude- und Raumkonzept ist darauf ausgelegt, Flächen und damit auch den Energieverbrauch zu verringern. Über das Desk-Sharing-Modell sparen wir Mobiliar und Technik ein. All das zahlt auf die Schonung von Ressourcen ein.
Bis hin dazu, und das ist wieder ein ganz aktuelles Beispiel, dass wir unsere Stromverträge umgestellt haben. Ab dem 1. Januar 2022 werden wir zu 100% Ökostrom beziehen. Allein mit dieser Umstellung reduzieren wir unseren CO2-Ausstoß um 1.000 Tonnen.
Das sind nur einige Beispiele, die auf das Thema Nachhaltigkeit einzahlen und die zeigen, dass wir es ernst meinen. Vieles sind im Übrigen Dinge, die nicht erst in den letzten Wochen angestoßen wurden, sondern schon in der Vergangenheit. Und an denen wir in der Zukunft gewissenhaft weiterarbeiten werden.
Worin sehen Sie für unsere Sparkasse die größten Herausforderungen auf dem Weg, nachhaltiger zu werden?
Herausforderungen gibt es gewiss einige, im Wesentlichen sehe ich aber zwei Punkte. Eine große Herausforderung ist sicherlich, die Balance zu finden zwischen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Wir müssen uns das, was wir verändern möchten, auch leisten können. Wir sind gerne bereit, Geld in die Hand zu nehmen und zu investieren. Das muss aber sehr zielgerichtet erfolgen und Schritt für Schritt. Wir wollen die richtigen Dinge machen, die uns voranbringen und diese dann konsequent.
Und das zweite ist das Thema Kommunikation und Transparenz. Sowohl an unsere Kundinnen und Kunden wie auch an unsere Kolleginnen und Kollegen. Wir müssen unseren Kunden gegenüber vermitteln, was wir tun und warum wir es tun. Und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt es frühzeitig einzubeziehen und auf dem Weg zur nachhaltigen Sparkasse mitzunehmen.
Was haben die Kundinnen und Kunden unserer Sparkasse vom Thema Nachhaltigkeit?
Wir bieten unseren Kunden schon einiges. Angefangen bei ganz aktuellen Projekten in der Region, wie der Blühpatenschaft für unsere Blühwiese in Buchholz oder vor einigen Jahren dem Heidenauer Windsparbrief. Beides ist auf sehr positive Resonanz gestoßen, sodass wir schon jetzt planen, weitere nachhaltige Projekte zu realisieren und eigene Produkte aufzulegen. Unsere Privatkunden profitieren darüber hinaus von den grünen Anlageprodukten der Deka. Und Unternehmen, die bei der Transformation noch am Anfang stehen, unterstützen wir gezielt bei Investitionen in mehr Nachhaltigkeit.
Gleichwohl bin ich mir gar nicht so sicher, ob die Frage die richtige ist. Perspektivisch werden wir unsere Kunden nicht davon überzeugen müssen, wie wichtig das Thema ist und was sie davon haben. Vielmehr haben unsere Kunden, unsere Träger, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die ganze Öffentlichkeit verstärkt die Erwartung an unsere Sparkasse, dass wir nachhaltig unterwegs sind. Dieser Erwartungshaltung müssen wir gerecht werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Und dieser Erwartungshaltung wollen wir gerecht werden, weil wir davon überzeugt sind.
Vielen Dank, Herr Sommer.
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