Falls Sie Opfer eines Online-Betrügers geworden sind:
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Hotline Phishingfälle
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Falls Sie Ihr Banking vorab selber sperren möchten, können Sie dies hier: |
Banking sperren |
Checkliste für den Ernstfall
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Checkliste downloaden |
Aktuell kommt es vermehrt zu Anrufen, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter unserer Sparkasse ausgeben. Geben Sie Ihre PIN und TAN daher nie telefonisch an Dritte weiter. Über die Sicherheitshinweise werden Sie regelmäßig mit aktuellen Informationen zu möglichen Betrugsversuchen versorgt.
Aktuell werden betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) im Namen der Sparkassen verbreitet. Die E-Mails haben den Betreff "Sperrung Ihres Kontos".
Als Vorwand dient ein vermeintlich gesperrtes Konto aufgrund von veralteten Daten. In diesem Zusammenhang sollen Sie zum Aufruf einer Phishing-Seite bewegt werden.
Zurzeit verzeichnen wir verstärkt betrügerische Telefonanrufe, in denen sich die Anrufer Ihnen gegenüber als Mitarbeiter von Microsoft ausgeben.
Bitte beachten Sie, dass seriöse Unternehmen wie Microsoft niemals unaufgefordert einen Fernzugriff auf Ihren PC verlangen und Sie anschließend für diese Dienstleistung zur Kasse bitten werden.
Hier finden Sie weitere aktuelle Sicherheitswarnungen sowie das Archiv. | Alle Warnungen anzeigen |
Sollten Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, leiten Sie diese bitte an warnung@sparkasse.de weiter. Allgemeine Informationen zum Thema Phishing finden Sie auf der Webseite https://www.sparkasse.de/service/sicherheit-im-internet/was-ist-phishing.html.
Handeln Sie schnell, wenn Ihre Karte abhandengekommen ist. Denken Sie auch an Ihre Kreditkarten und das Online-Banking – lassen Sie alles mit nur einem Anruf bei Ihrer Sparkasse oder unter der allgemeinen Sperr-Rufnummer sperren. Der Sperr-Notruf ist deutschlandweit kostenfrei.
Aus dem Ausland wählen Sie bitte die Landesvorwahl für Deutschland, ergänzt um den Sperr-Notruf (zum Beispiel +49 116 116)*. Danach können Sie beruhigt weitere Schritte einleiten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sperr-notruf.de.
Wichtig: Bei Diebstahl oder Raub sollten Sie sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.
* Anrufe aus dem Ausland sind kostenpflichtig. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters/ Netzbetreibers.
Beachten Sie ein paar einfache Regeln bei der Nutzung Ihres Online-Bankings. So schützen Sie Ihr Konto vor unberechtigten Zugriffen.
Nach dem ersten Anmelden im Online-Banking müssen Sie die vorgegebene Start-PIN ändern. Die neue PIN sollte besonders sicher sein:
Wenn Sie sich im Online-Banking angemeldet haben, achten Sie darauf, dass die richtige Adresse Ihrer Sparkasse in der Adressleiste des Browsers angezeigt wird – in grün und in Verbindung mit einem Schloss-Symbol.
Speichern Sie Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking (Anmeldename und PIN) nicht ab, auch nicht, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Teilen Sie niemandem Ihre PIN und TAN mit, weder per E-Mail noch telefonisch – Ihre Sparkasse wird Sie niemals nach diesen Daten fragen.
Nach dem Generieren einer TAN werden Ihnen auf dem Display Ihres chipTAN-Generators oder Ihres Mobiltelefons neben der gültigen TAN die wichtigsten Auftragsdaten angezeigt. Falls die Daten nicht mit Ihren Eingaben übereinstimmen, brechen Sie die Aktion ab und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung.
Die nachfolgenden Leistungen werden zudem von Ihrer Sparkasse angeboten, damit Sie das Online-Banking Ihrer Sparkasse unbesorgt nutzen können und bei Zahlungen im Internet auf die gewohnte Sicherheit nicht verzichten müssen.
Mit Apple Pay bezahlen Sie in Apps und im Web schnell, sicher und vertraulich – ohne lange Formulare ausfüllen zu müssen. Dafür fügen Sie zuvor Ihre digitale Sparkassen-Card1, Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis1 zu Apple Pay hinzu.
1 Sofern im Text von Sparkassen-Card und/oder girocard die Rede ist, handelt es sich um eine Debitkarte.
Betrüger rufen Sie an oder versenden E-Mails, die aussehen, als kämen sie von der Sparkasse. Darin werden Sie zu Testüberweisungen, Herausgabe Ihrer Bankdaten, Telefonnummern oder Ähnlichem aufgefordert. Oder sie leiten den Anwender auf eine täuschend echt nachgebildete Sparkassen-Seite um dort an Ihre Online-Banking-Zugangsdaten und entsprechende TANs zu gelangen.
Wichtig: Ihre Sparkasse wird Sie niemals per Telefon oder E-Mail auffordern, Ihre Daten wie IBAN, Anmeldenamen PIN, TAN oder Ihre Kreditkartendaten preiszugeben oder diese auf einer Internetseite einzutragen.
Bitte beachten Sie: dies gilt auch für Bestätigungs-E-Mails Ihrer Sparkasse bei Änderungen, die Sie im Online-Banking durchführen (Adressänderungen oder pushTAN-Verbindungen).
Über Anhänge oder Links in E-Mails können zudem Viren und Trojaner auf Ihren Computer oder Ihr Smartphone gelangen. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mails, SMS oder MMS und installieren Sie nur Programme aus vertrauenswürdiger Quelle.
Sollten Sie einen verdächtigen Anruf oder eine Nachricht erhalten haben, leiten Sie diesen Fall einfach an warnung@sparkasse.de zur Bewertung weiter. Das Computer-Notfallteam der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht dann gegebenenfalls eine Sicherheitswarnung.
Weitere hilfreiche Informationen rund das Thema Phishing finden Sie auf der entsprechenden Info-Seite von sparkasse.de.
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